Alte Fenster, neues Leben: Fenstersanierung im Altbau mit Expertenwissen

Sind Sie auf der Suche nach Möglichkeiten, um Energiekosten zu sparen,

während Sie Ihr altes Haus sanieren möchten?

Sie sind Eigentümer eines Altbaus und möchten Ihre Fenster sanieren lassen? Wir bieten eine professionelle Fenstersanierung im Altbau an, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.

Vor der Sanierung wird eine umfassende Analyse der Fenster durchgeführt, um die verwendeten Materialien und vorhandenen Schäden
festzustellen. Auf Basis dieser Informationen wird ein individuelles Angebot erstellt. Bei der Sanierung von alten Holzfenstern wird besonderer Wert auf eine fachgerechte Behandlung des Holzes gelegt, um künftigen Schäden bestmöglich vorzubeugen.

Zudem werden die Dichtungen, Beschläge oder Scheiben bei Bedarf erneuert, um eine optimale Wärmedämmung zu gewährleisten.
Unsere erfahrenen Tischler arbeiten mit modernen Technologien und Materialien, um eine hochwertige Sanierung planen und
durchführen zu können.

Wir legen großen Wert auf eine saubere und präzise Arbeit, damit Sie lange Freude an Ihren sanierten Fenstern haben.

Unser Name steht für Qualität und Zuverlässigkeit. Wir möchten unsere Kunden zufriedenstellen und bieten Ihnen deshalb eine umfassende Beratung und Betreuung während des gesamten Projekts.

Fazit: Wenn Sie eine professionelle Fenstersanierung im Altbau wünschen, dann sind wir Ihr kompetenter und regionaler Partner. Wir bieten Ihnen eine individuelle Beratung und eine hochwertige Arbeit zu fairen Preisen.

Was bringt das Austauschen von Fenster im Altbau?

Das Austauschen von Fenstern im Altbau kann viele Vorteile mit sich bringen, insbesondere in Bezug auf die Energieeffizienz.

Alte Fenster sind oft undicht und schlecht isoliert, was zu einem hohen Energieverlust führt. Durch den Austausch der Fensterelemente kann der Energieverbrauch erheblich reduziert werden.

Moderne Fenster sind mit speziellen Wärmeschutzverglasungen ausgestattet, die eine bessere Isolierung bieten. Dadurch wird der
Wärmeverlust im Winter minimiert und im Sommer die Hitze draußen gehalten. Dies führt zu einer verbesserten Energieeffizienz
des Gebäudes und zu einer Verringerung Ihrer Heiz- und Kühlkosten.

Darüber hinaus bieten neue Fenster auch eine bessere Schalldämmung.

Gerade in stark befahrenen Straßen oder in der Nähe von Flughäfen kann dies ein großer Vorteil sein, um den Lärmpegel im Inneren des Hauses zu reduzieren und für mehr Ruhe und Entspannung zu sorgen.

Ein weiterer Vorteil des Fensteraustauschs im Altbau ist die Verbesserung des Wohnkomforts. Moderne Fenster sind in der Regel mit einer besseren Sicherheitstechnik ausgestattet, die Einbrüche erschwert. Zudem bieten sie eine bessere Luftdichtigkeit, was zu einer Reduzierung von Zugluft und Feuchtigkeitsproblemen führt.

Nicht zuletzt kann der Austausch der Fenster auch den Wert Ihrers Gebäudes steigern. Eine energetische Sanierung, zu der auch der
Fensteraustausch gehört, wird von potenziellen Käufern oder Mietern oft positiv bewertet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Austauschen von Fenstern im Altbau viele Vorteile mit sich bringt, insbesondere in Bezug
auf die Energieeffizienz. Durch den Einsatz moderner Fenster kann der Energieverbrauch reduziert, der Wohnkomfort verbessert und der
Wert des Gebäudes gesteigert werden. Es ist daher eine lohnenswerte Investition, die sich langfristig auszahlt.


Von der Planung bis zur Fertigstellung:

Der effiziente Ablauf einer Fenstersanierung im Altbau

Die Sanierung von Fenstern im Altbau kann eine herausfordernde Aufgabe sein. Doch mit einer sorgfältigen Planung und einer systematischen Herangehensweise lässt sich dieser Prozess effizient gestalten. Im Folgenden erläutern wir exemplarisch den Ablauf der einzelnen Schritte,
die Zeit, die dafür benötigt wird, und was dabei zu beachten ist.

1. Findungsphase und Planung

Der erste Schritt besteht darin, den Zustand der vorhandenen Fenster
im Altbau zu inspizieren. Sind sie noch reparabel oder ist eine komplette Erneuerung notwendig? Geprüft wird der Zustand des Rahmenmaterials, die Gangbarkeit der Beschläge sowie die Verglasung. Die Kollegen zeigen Ihnen vor Ort an den bestehenden Fenstern die Schwachstellen und sprechen über empfohlene Instandsetzungsarbeiten. Den Umfang der angebotenen Leistung bestimmen Sie als Kunde.

2. Aufmaß und Herstellung der Reparaturteile

Sobald die Entscheidung für die Sanierung getroffen wurde, müssen
die Fenster fachmännisch ausgemessen und die Bestellung der benötigten Teile in Auftrag gegeben werden. Reparaturstücke aus Holz fertigen wir in unserer Tischlerei selbst an. Dadurch ist eine perfekte Präzision gegeben. Ebenfalls werden die meisten Reparaturstücke im Betrieb bereits

imprägniert und grundiert, dadurch verkürzt sich die Arbeitszeit auf der Baustelle.

3. Umsetzung der Reparatur bei Ihnen vor Ort

Um die Zeit bei Ihnen vor Ort so kurz wie möglich zu halten, sind alle benötigten Produkte bereits im Vorwege bestellt oder selbst hergestellt worden. Alle Fahrzeuge sind mit den gängigen Ersatzteilen ausgestattet, sodass unsere erfahrenen Mitarbeiter keine Zeit verlieren und nicht noch im Fachhandel halten müssen um Ersatzteile oder Verbrauchsmaterial zu beziehen. Unsere Mitarbeiter legen großen Wert auf eine saubere und fachmännischen Durchführung.

4. Endkontrolle

Zum Abschluss der Fenstersanierung wird die Arbeitsstelle gesäubert und besenrein hinterlassen. Unser Mitarbeiter hat bereits die Leichtgängigkeit der Beschläge geprüft und stellt Ihnen das Ergebnis vor.



Kosten beim Fenstereinbau im Altbau: Eine Übersicht

Der Einbau neuer Fenster im Altbau kann eine lohnende Investition sein, um Energiekosten zu sparen und den
Wohnkomfort zu verbessern. Die Kosten für den Fenstereinbau variieren je nach verschiedenen Faktoren wie Material, Verglasung und Menge der Fenster.

Material

Das Material der zu sanierenden Fenster beeinflusst maßgeblich die Kosten. Holzfenster sind in der Regel teurer als Kunststofffenster,
während Holz-Aluminiumfenster oft noch höhere Kosten verursachen.

Verglasung

Die Wahl der Verglasung kann ebenfalls die Kosten beeinflussen. Dreifachverglasung bietet eine bessere Wärmedämmung, ist jedoch teurer als Zweifachverglasung. Der Austausch von Einfachglas ist fast immer uneingeschränkt zu empfehlen.

Menge der Fenster

Die Anzahl der instand zusetzenden Fenster hat natürlich einen Einfluss auf die Gesamtkosten. Je mehr Fenster repariert werdenmüssen, desto höher sind die Kosten.

Zusätzliche Kosten

Neben den reinen Material- und Arbeitskosten können weitere Kosten für Extras wie Sicherheitsbeschläge, Schallschutzverglasung oder Ornamente hinzukommen.

Einsparung von Heizkosten

Der Einbau neuer Scheiben im Altbau kann zu erheblichen Einsparungen bei den Heizkosten führen. Durch eine verbesserte Wärmedämmung wird der Wärmeverlust reduziert und somit der Energieverbrauch gesenkt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kosten für die Fenstersanierung im Altbau von verschiedenen Faktoren abhängen.
Es ist ratsam, sich von einem Fachmann beraten zu lassen, um die

individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten zu besprechen.



Fenster im Altbau mit staatlicher Förderung erneuern

 Staatliche Formen der Förderung für Fenstersanierungen

Wenn es um die Modernisierung von Altbauten geht, stehen Fenster oft ganz oben auf der Liste der zu erneuernden Elemente.

Nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern auch aus energetischer Sicht sind neue Fenster eine lohnende Investition.
Doch die Kosten für den Austausch können schnell ins Geld gehen. Hier kommen staatliche Förderungen ins Spiel, die potenziellen Kunden unter bestimmten Bedingungen zugutekommen.

BAFA-FÖRDERUNG*

Eine der bekanntesten Fördermöglichkeiten ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Das BAFA bietet finanzielle Unterstützung für energetische
Maßnahmen im Gebäudebestand, zu denen auch der Fensteraustausch zählt. Je nach Art der Maßnahme und den individuellen Voraussetzungen können hier Zuschüsse von bis zu 30% der förderfähigen Kosten beantragt werden.

KFW-FÖRDERUNG*

Ein weiterer Förderer ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die KfW bietet vergünstigte Kredite für energetische Sanierungsmaßnahmen an, zu denen auch der Austausch der Fenster gehört. Die Kredite können mit niedrigen Zinssätzen und langen Laufzeiten aufgenommen werden und ermöglichen so eine finanziell attraktive Lösung für die Modernisierung.

STEUERN SPAREN

Neben den direkten Förderungen gibt es auch die Möglichkeit, durch die Einkommensteuererklärung Steuern zu sparen. Unter bestimmten Voraussetzungen können die Kosten für den Fensteraustausch als Handwerkerleistungen geltend gemacht werden. Dadurch können potenzielle Kunden
einen Teil der Ausgaben über die Steuererklärung zurückbekommen.


Darüber hinaus gibt es auch regionale Förderprogramme, die je nach Bundesland unterschiedlich ausgestaltet sind.

In Schleswig-Holstein beispielsweise sind leider derzeit noch keine spezifischen Förderprogramme für den Fensteraustausch vorhanden. Es ist jedoch möglich, dass in Zukunft entsprechende Programme angeboten werden, um die energetische Sanierung von

Altbauten weiter voranzutreiben.

In Deutschland insgesamt und speziell in Schleswig-Holstein gibt es somit einige Fördermöglichkeiten für den Fensteraustausch im Altbau. Potenzielle Kunden haben die Chance, von staatlichen Zuschüssen oder vergünstigten Krediten zu profitieren und so die Kosten für die Modernisierung zu reduzieren. Es lohnt sich daher, sich über die verschiedenen

Förderprogramme zu informieren und die Möglichkeiten auszuschöpfen, um das Maximum an Förderung zu erhalten.


* Aussagen ohne Gewähr. Die Informationen beruhen auf neutralen Recherchen.


Vergleich zwischen BAFA und KfW – Was passt für mich?*

BAFA und KfW sind zwei der wichtigsten staatlichen Förderungen für den Fensteraustausch im Altbau.

Beide bieten finanzielle Unterstützung, haben jedoch unterschiedliche Vor- und Nachteile sowie spezifische Anforderungen. Hier ist ein direkter Vergleich, um herauszufinden, welche Förderung am besten zu Ihnen passt:

 

BAFA

Vorteile:

  • Direkter Zuschuss: Sie erhalten einen prozentualen Anteil der förderfähigen Kosten als Zuschuss.
  • Flexibilität: Sie können frei wählen, welchen Handwerker Sie beauftragen möchten.
  • Schnelle Auszahlung: Der Zuschuss wird in der Regel relativ schnell    nach Antragstellung ausgezahlt.

 

 

Nachteile:

  • Begrenzte Förderhöhe: Der Zuschuss ist auf einen bestimmten Prozentsatz der förderfähigen Kosten begrenzt.
  • Anforderungen: Es gibt bestimmte technische Anforderungen,
  • die erfüllt werden müssen, um förderfähig zu sein.
  • Eigenleistung: Es ist keine Eigenleistung möglich, der Zuschuss gilt      nur für die Kosten des Handwerkers.

KfW

Vorteile:

  • Günstige Kredite: Sie können einen vergünstigten Kredit für den          Fensteraustausch erhalten.
  • Hohe Förderhöhe: Die Kredite können bis zu 100% der förderfähigen Kosten abdecken.
  • Flexibilität: Sie können frei wählen, welchen Handwerker Sie beauftragen möchten.

 

 

Nachteile:

  • Rückzahlung: Der Kredit muss über einen bestimmten Zeitraum            zurückgezahlt werden.
  • Anforderungen: Es gibt bestimmte technische Anforderungen,
    die erfüllt werden müssen, um förderfähig zu sein.
  • Kreditwürdigkeit: Sie müssen über eine ausreichende Bonität verfügen, um den Kredit zu erhalten.

 


Bei der Entscheidung zwischen BAFA und KfW sollten Sie Ihre individuellen Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten berücksichtigen. Wenn Sie die Kosten sofort decken können und keine Rückzahlung wünschen, ist der BAFA-Zuschuss möglicherweise die bessere Option.

 

Wenn Sie jedoch eine langfristige Finanzierung bevorzugen und die Kosten über einen längeren Zeitraum verteilen möchten, könnte der KfW-

Kredit die richtige Wahl sein. Es ist auch wichtig, die spezifischen Anforderungen der Förderungen zu prüfen. Beide Programme haben technische Vorgaben, die erfüllt werden müssen, um förderfähig zu sein. Stellen Sie sicher, dass Ihre geplanten Fenster den Anforderungen entsprechen, um die Förderung zu erhalten.

Letztendlich hängt die Wahl zwischen BAFA und

KfW von Ihren individuellen Präferenzen, finanziellen Möglichkeiten und den technischen Anforderungen ab. Es kann auch sinnvoll sein, sich von einem Energieberater oder einem Fachmann beraten zu lassen, um die beste Entscheidung für Ihre spezifische Situation zu treffen.


* Aussagen ohne Gewähr. Die Informationen beruhen auf neutralen Recherchen.


Altbaufenster richtig verglasen

Wichtige Aspekte für Wärme und Dichtheit

Altbaufenster haben einen besonderen Charme, der viele Menschen begeistert. Doch gerade bei der Verglasung gilt es besondere Sorgfalt
walten zu lassen, um sowohl den Wärmeschutz als auch die Dichtheit zu gewährleisten.

Die Wahl des richtigen Glases ist ein entscheidender Faktor, wenn es um Effizienz und Energieeinsparung geht. Hierbei sollte auf eine gute
Wärmedämmung geachtet werden, um den Wärmeverlust zu minimieren und eine angenehme Raumtemperatur zu gewährleisten.
Isolierglas mit einer niedrigen Wärmedurchlässigkeit ist hierbei eine empfehlenswerte Option. Darüber hinaus bietet die Verwendung
von speziellen Wärmeschutzgläsern oder 3-fach verglastem Isolierglas eine noch bessere Isolationsleistung.

Die Dichtheit des Fensters spielt ebenfalls eine große Rolle, um unerwünschte Zugluft und Feuchtigkeit fernzuhalten. Hierbei ist es wichtig,
dass die Dichtungen sowohl am Rahmen als auch an der Verglasung intakt und ordnungsgemäß angebracht sind. Die Wahl von hochwertigen Dichtungsprofilen kann dabei helfen, ein Höchstmaß an Dichtigkeit zu gewährleisten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die richtige Montage der Verglasung. Bei der Installation sollte darauf geachtet werden, dass das Glas
 ordentlich und sicher im Fensterrahmen sitzt, um möglichen Wärmeverlust und Zugluft zu vermeiden. Eine fachgerechte Installation durch
erfahrene Handwerker ist daher ratsam.

Neben der Wärme- und Dichtheitsfunktion ist es auch möglich, durch die Wahl der richtigen Verglasung den Schallschutz zu verbessern.
Hierbei kann spezielles Schallschutzglas zum Einsatz kommen, welches den Lärm von außen stark reduziert.


Vor- & Nachteile von 1-fach, 2-fach & 3-fach Verglasung bei Altbaufenstern

Bei der Wahl der Verglasung für Altbaufenster stehen in der Regel drei Optionen zur Verfügung:

1-fach, 2-fach und 3-fach Verglasung. Jede dieser Optionen hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden sollten.

 

 

Die 1-fach Verglasung...

ist die einfachste und kostengünstigste
Option. Sie besteht aus einer einzigen
Glasscheibe und bietet daher nur begrenzte Wärmedämmung. Dadurch kann es im
Winter zu einem hohen Wärmeverlust
kommen, was zu höheren Heizkosten führt. Zudem bietet die 1-fach Verglasung nur eine begrenzte Schalldämmung, was bei stark
befahrenen Straßen oder lauten Nachbarn störend sein kann.

Ein Vorteil der 1-fach Verglasung ist jedoch, dass sie dünn ist und daher gut in schmale Rahmen von Altbaufenstern passt.

Die 2-fach Verglasung...

besteht aus zwei Glasscheiben, die durch einen Zwischenraum voneinander getrennt sind. Dieser Zwischenraum kann mit Luft oder einem Edelgas wie Argon gefüllt sein, um die Wärmedämmung zu verbessern.

Im Vergleich zur 1-fach Verglasung bietet die 2-fach Verglasung eine deutlich bessere Wärmedämmung und reduziert den
Wärmeverlust erheblich. Auch die Schalldämmung ist besser als bei der 1-fach Verglasung, jedoch immer noch begrenzt.

Ein Nachteil der 2-fach Verglasung ist, dass sie etwas dicker ist als die 1-fach Verglasung ist und daher möglicherweise nicht in alle Rahmen von Altbaufenstern passt.

Die 3-fach Verglasung...

besteht aus drei Glasscheiben, die durch zwei Zwischenräume voneinander getrennt sind. Diese Zwischenräume sind mit Luft oder einem Edelgas gefüllt, um die Wärmedämmung weiter zu verbessern. Die 3-fach Verglasung bietet die beste Wärmedämmung und reduziert den
Wärmeverlust auf ein Minimum. Auch die Schalldämmung ist deutlich besser als bei der 1-fach und 2-fach Verglasung.

Ein Nachteil der 3-fach Verglasung ist, dass sie die dickste Option ist und daher möglicherweise nicht in alle Rahmen von Altbaufenstern passt. Zudem ist sie auch die teuerste Möglichkeit.



Was sind G- und U-WERT bei Fenstern?

Ein G-Wert und ein U-Wert sind wichtige Kennwerte, die bei Fenstern im Altbau verwendet werden, um deren Energieeffizienz zu bewerten.

Der G-Wert, auch als Gesamtenergiedurchlassgrad bezeichnet, gibt an, wie viel Sonnenenergie durch das Fenster in den Raum gelangt.

Je höher der G-Wert, desto mehr Sonnenenergie wird durchgelassen. Dies kann im Winter von Vorteil sein, da die Sonnenstrahlen zur Erwärmung des Raumes genutzt werden können. Im Sommer hingegen kann ein hoher G-Wert zu einer Überhitzung des Raumes führen. Daher ist es wichtig, den G-Wert entsprechend den klimatischen Bedingungen und den individuellen Bedürfnissen anzupassen.

Der U-Wert, auch als Wärmedurchgangskoeffizient bezeichnet, gibt an, wie gut das Fenster Wärme isoliert.

Je niedriger der U-Wert, desto besser ist die Wärmedämmung des Fensters. Ein niedriger U-Wert ist besonders im Altbau wichtig, da hier oft noch Fenster mit einer geringen Wärmedämmung verbaut sind. Durch den Austausch dieser Fenster gegen moderne, energieeffiziente Modelle mit einem
niedrigen U-Wert kann der Wärmeverlust reduziert und somit Heizkosten eingespart werden.


Beide Kennwerte, G-Wert und U-Wert, sind also entscheidend für die Energieeffizienz von Fenstern im Altbau. Es ist ratsam,
bei der Auswahl neuer Fenster auf einen möglichst niedrigen U-Wert zu achten, um die Wärmedämmung zu verbessern. Gleichzeitig sollte der
G-Wert entsprechend den individuellen Bedürfnissen gewählt werden, um eine optimale Nutzung der Sonnenenergie zu ermöglichen.

Neue Fenster, trockene Wände: Wie Sie Schimmelbildung im Altbau effektiv vorbeugen

Bei der Installation neuer Fenster in einem Altbau ist es wichtig, auch auf die Vermeidung von Schimmelbildung zu achten.
Ein häufiges Problem in Altbauten ist die Verschiebung der Taupunktkurve, durch zu kalte Wänden oder Fensterlaibungen.
Die Luftfeuchtigkeit kann sich in der Laibung absetzen und zu Schimmelbildung führen, was nicht nur gesundheitsschädlich ist,
sondern auch die Bausubstanz schädigen kann.

Die erhöhte Luftfeuchtigkeit in Altbauten entsteht oft durch undichte Fenster, die kalte Luft von außen in den Raum lassen und warme Luft
nach außen entweichen lassen. Dadurch kann sich Kondenswasser an den Fenstern bilden, was wiederum zu Schimmelbildung führen kann.
Zudem kann die unzureichende Wärmedämmung der Fenster dazu führen, dass die Raumtemperatur niedriger ist als gewünscht,
was zu einer erhöhten relativen Luftfeuchtigkeit beitragen kann.

Eine Möglichkeit, der erhöhten Luftfeuchtigkeit entgegenzuwirken und Schimmelbildung zu vermeiden, ist die Verbesserung der
Wärmedämmung in allen Fenstern sowie den Fensterlaibungen des Altbaus. Durch den Einbau von energieeffizienten Fenstern mit einer
guten Wärmedämmung wird der Wärmeverlust reduziert und die Raumtemperatur stabilisiert. Dadurch wird die Bildung von Kondenswasser an den Fenstern minimiert und die Luftfeuchtigkeit im Raum verringert.

Darüber hinaus können auch zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, um die Luftfeuchtigkeit im Raum zu kontrollieren. Dazu gehört
beispielsweise das regelmäßige Lüften der Räume, um die feuchte Luft nach außen abzuführen und frische Luft hereinzulassen. Zusätzlich können noch elektrische oder mechanische Lüftungsautomaten installiert werden, um eine definierte Konvektion des Luftaustausches zu 
ermöglichen. Auch das Vermeiden von Feuchtigkeitsquellen wie das Trocknen von Wäsche im Innenbereich oder das Kochen ohne
ausreichende Belüftung kann dazu beitragen, die Luftfeuchtigkeit zu reduzieren.

Insgesamt ist es wichtig, bei der Installation neuer Fenster in einem Altbau auf eine gute Wärmedämmung zu achten, um die Bildung von
Kondenswasser und Schimmelbildung zu vermeiden. Durch den Einbau energieeffizienter Fenster und die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit
im Raum kann ein gesundes und angenehmes Raumklima geschaffen werden. Es empfiehlt sich, einen Fachbetrieb hinzuzuziehen,
um die individuellen Gegebenheiten des Altbaus zu berücksichtigen und die bestmögliche Lösung zur Vermeidung von
Schimmelbildung zu finden.

Tischlerei Kurt Fornefett GmbH

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